Heute vor einer Woche startete unsere Crowdfunding-Kampagne "Licht in dunkle Geschäfte" zur Finanzierung von zwei Recherchen, die zweifelhaften Praktiken von Schweizer Unternehmen im Ausland auf den Grund gehen. Wir sind
überwältigt von den Reaktionen: Dank Ihrer Unterstützung ist das erste Rechercheprojekt "Starker Tabak für Afrika" bereits finanziert. Vielen herzlichen Dank!
Damit ist unser Crowdfunding aber noch nicht abgeschlossen: Nun möchten wir weitere 15'000 Franken
für die Recherche "Die Hölle auf dem Schiffsfriedhof" sammeln. Nicola Mulinaris von der NPO Shipbreaking Platform und Gie Goris vom belgischen MO* Magazine wollen die Rolle von Schweizer Reedereien bei der Verschrottung von alten Schiffen in Südasien beleuchten. Die zwei werden auch die Opfer zu Wort kommen lassen, die unter dieser Form von "giftigem Kolonialismus" leiden, der dramatische Folgen für Mensch und Umwelt hat.
Bitte unterstützen Sie unsere Crowdfunding-Aktion und helfen Sie mit, auch dieses zweite Rechercheprojekt zu ermöglichen.
Mit Ihrer Unterstützung geben Sie den Opfern der Schiffsverschrottung ein Gesicht und eine Stimme. Gleichzeitig setzen Sie ein starkes Zeichen für die Bedeutung des investigativen Journalismus.